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Höchste Auszeichnung der Republik für österreichische Erfinder:innen

Der Staatspreis Patent rückt besonders innovative Leistungen ins Scheinwerferlicht. Er ist die höchste staatliche Auszeichnung für Erfindungen und Marken und wird im Juni 2025 zum fünften Mal vergeben.

Der Staatspreis Patent wird vom Klimaschutzministerium gemeinsam mit dem Österreichischen Patentamt verliehen.

„Angesichts der drängenden Herausforderungen unserer Zeit brauchen wir neue Ideen, damit unsere Umwelt, unsere Gesellschaft und unsere Wirtschaft weiterhin intakt und erfolgreich bleiben. Patente sind ein wichtiger Indikator dafür, dass Innovationen auch umgesetzt werden. Mit dem Staatspreis zeichnen wir die besten aus.“

Kategorien

In der Kategorie "Patent" liegt der Fokus auf der erfinderischen Tätigkeit. Darunter wird die technisch neuartige Lösung einer Aufgabe verstanden. Beurteilt werden die eingereichten Patente nach folgenden Kriterien: Originalität der Erfindung, Technologische Komplexität, Wirtschaftliche Erfolgschancen, Bedeutung für die Gesellschaft.

In der Kategorie "Marke" steht die Gestaltung im Mittelpunkt der Bewertung. Beurteilt werden die eingereichten Marken nach folgenden Kriterien: Kreativität, Einzigartigkeit, Verwendung, Markenbotschaft.

In der Spezialkategorie "Matilda" wird ein Unternehmen ausgezeichnet, das besonderes Augenmerk auf die Förderung von Frauen im Innovationsbereich legt und hier strukturelle Veränderungen schafft. Beurteilt werden die Einreichungen u.a. nach folgenden Kriterien: Gezielte Förderung von Frauen, fortschrittliche Unternehmensphilosophie, Abbau von Rollenstereotypen, Frauenanteil in Führungspositionen und in wissenschaftlichen/technischen Bereichen.

WER KANN TEILNEHMEN?

In den Kategorien "Patent" und "Marke" können alle Inhaber:innen eines bzw. einer vom Österreichischen Patentamt in den Jahren 2022, 2023 und im 1. Halbjahr 2024 erteilten Patents oder registrierten Marke einreichen.

Ausschlaggebend sind:

  • Aufrechter Schutz
  • Veröffentlichungsdatum des Patents im Österreichischen Patentblatt (Teil II)
  • Registrierungsdatum der österreichischen Marke
  • Wohnsitz/Geschäftsniederlassung in Österreich

Für den Spezialpreis "Matilda" können Unternehmen einreichen, denen es ein Anliegen ist, Frauen zu fördern, strukturelle Veränderungen anzustoßen und auf Chancengleichheit hinzuwirken.

Formale Voraussetzungen sind:

  • Mindestens ein erteiltes Patent (weltweit) mit zumindest einer Frau als eingetragener Erfinderin
  • Veröffentlichungsdatum der Patenterteilung zwischen Jänner 2014 und Juni 2024
  • Sitz/Geschäftsniederlassung des Unternehmens liegt zum Zeitpunkt der Einreichung in Österreich

Alle Einreichenden werden Mitte Dezember 2024 per E-Mail verständigt, ob es die Einreichung unter die Nominierten geschafft hat.

Die Jury

Henriette Spyra

SEKTIONSLEITERIN INNOVATION UND TECHNOLOGIE, BMK, JURYVORSITZ PATENT

Henriette Spyra leitet die Sektion Innovation & Technologie im Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK). Das BMK ist der größte Förderer angewandter Forschung auf Bundesebene und setzt in seinem Portfolio auf eine transformative Innovationspolitik für die grüne und digitale Transformation im Kontext neuer Wettbewerbsfähigkeit. Spyras Fokus liegt auf Agilität und Lernfähigkeit von Institutionen in einer immer komplexer werdenden Welt.

Vor ihrer Tätigkeit als Sektionschefin war Spyra wissenschaftlicher Leiterin des Umweltbundesamts nach Stationen in der Wirtschaftsförderung in Deutschland, beim Austrian Institute of Technology (AIT) oder dem BMVIT. Spyra hat Abschlüsse von der University of Oxford (Großbritannien) sowie der Johns Hopkins University (Italien/USA). 

Monika Koller

INSTITUTSVORSTÄNDIN MARKETING & CONSUMER RESEARCH, WU WIEN, JURYVORSITZ MARKE

Monika Koller ist Institutsvorständin des Institute for Marketing & Consumer Research und Assoziierte Professorin an der WU Wirtschaftsuniversität Wien. An der WU Executive Academy ist die Academic Director für den Executive MBA in Strategic Marketing & Sales. Aktuell liegen ihre Forschungsschwerpunkte im Bereich Marketing und Consumer Behavior, Consumer Neuroscience und Customer Value Management. Ihre Forschungsarbeiten wurden in renommierten interdisziplinären Journals publiziert, darüber hinaus wurden ihre Forschungs- als auch Lehraktivitäten bereits mehrfach mit nationalen und internationalen Awards ausgezeichnet. Praktischer Anwendungsbezug in Forschung und Lehre ist ihr sehr wichtig. Dabei liegt der Fokus vorwiegend auf dem Konsument:innenverhalten: Kognitionen, Emotionen und das Verhalten von Menschen als Konsumierende stehen dabei im Mittelpunkt. 

Birgit Niemeyer

VICE PRESIDENT HR, MAGENTA TELEKOM, JURYVORSITZ MATILDA

Langjährige Erfahrung in allen relevanten Bereichen des Human Ressource Managements, insbesondere in Industrie-, Hightech-/IT-, Dienstleistungs- und Handelsunternehmen im Umfeld KMU, Familienunternehmen und Großkonzernen.

Länderübergreifendes Führungs-Know-how in Teams von bis zu 30 Kolleg:innen in Österreich und der Schweiz. Profunde Erfahrung im Change-Management, vor allem zu Kultur- und Werteprozessen, Transformation in Organisationen sowie beim Aufbau und Weiterentwicklung neuer und bestehender Teams.

Themenverantwortung zusammen mit den Teams in den Bereichen Recruitment, Business Partnering, People Development und HR Operations.

Stationen in Führungsrollen unter anderem bei T-Systems Österreich und Schweiz, Samsung Österreich, TTTech-Auto und aktuell bei Magenta Telekom als Vice President Human Ressources.

Vanja Bernhauer

LEITERIN DER ABTEILUNG INNOVATIONSSCHUTZ, AUSTRIA WIRTSCHAFTSSERVICE

Vanja Bernhauer leitet die Abteilung Innovationsschutz in der aws. Damit ist sie für ein 20-köpfiges Team und für mehrere Förderprogramme und Initiativen rund um das Thema IPR zuständig. Seit mehr als zehn Jahren ist Vanja Bernhauer als Programmmanagerin im Bereich der Forschungs- und Innovationsförderung tätig und hat in einer Vielzahl an Projekten und Initiativen den Wissens- und Technologietransfer thematisiert, unter aderem durch Stationen bei der Wirtschaftsagentur Wien. Zuvor war sie an der Business Upper Austria als Beraterin für das europäische Forschungsrahmenprogramm tätig und hat zahlreiche Unternehmen und Forschungseinrichtungen bei der Umsetzung ihrer Innovationen begleitet. Außerdem bewertet sie als Evaluatorin die wirtschaftliche und fachliche Qualität von F&E Vorhaben. 

Sie hat Philosophie und Wirtschaftsrecht in Berlin und an der JKU Linz studiert und beschäftigt sich mit allen strategischen Aspekten von Schutzrechten. Einen besonderen Fokus hat sie dabei auch auf die Vorrats- und Sperrpatente gelegt und auf deren volkswirtschaftslichen Auswirkungen. 

Horst Bischof

REKTOR DER TECHNISCHEN UNIVERSITÄT GRAZ

Horst Bischof studierte Informatik an der Technischen Universität Wien, wo er 1990 graduierte und 1993 promovierte. Die Habilitation in Angewandter Informatik erfolgte 1998. Von 1991 bis 2001 war er am Institut für Mustererkennung und Bildverarbeitung der TU Wien zunächst als Assistent, dann als ao. Professor tätig. Seit 2001 ist Horst Bischof Professor für Computer Vision am Institut für Maschinelles Sehen und Darstellen der Technischen Universität Graz. Von 2011 bis 2023 war er auch Vizerektor für Forschung an der TU Graz. Seit Oktober 2023 ist er Rektor der Technischen Universität Graz.

Die Forschungsthemen von Horst Bischof reichen von der Objekterkennung über statistische Methoden des maschinellenMethoden des maschinellen Lernens bis hin zu Anwendungen in der Überwachung, Biometrie, Robotik und medizinischen Bildverarbeitung. In diesen Bereichen hat Horst Bischof mehr als 750 begutachtete Arbeiten verfasst (h-index=96). Viele dieser Arbeiten wurden mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet (mehr als 20), darunter der Jan Koendrink Preis 2019, der Pattern Recognition Award 2002, der Hauptpreis der Deutschen AG für Mustererkennung DAGM 2007 und 2012.

Eva Czernohorszky

LEITERIN TECHNOLOGIE SERVICES, WIRTSCHAFTSAGENTUR WIEN

Eva Czernohorszky ist Politologin und beschäftigt sich mit der Entwicklung von Innovationsökosystemen. Formate, die eine kokreative Arbeit an innovativen Lösungen ermöglichen und die Kraft divers zusammengesetzter Teams sind ihr dabei besonders wichtig. Sie leitet die Abteilung Technologie Services in der Wirtschaftsagentur Wien, hat die Wiener Wirtschaftsstrategie WIEN 2030 mitgestaltet und wirkt beim Aufbau des EIT Manufacturing mit.

Helene Gressenbauer-Rösner

PRÄSIDENTIN UN WOMEN AUSTRIA

2019 in den Vorstand des Österreichischen Nationalkomitees für UN Women, UN Women Austria, gewählt und darf sie den Verein seit einigen Jahren als Präsidentin vertreten. Dadurch intensive Beschäftigung mit den Bereichen “Gender Equality” und  “Women’s Empowerment” und den Zielen der Vereinten Nationen. Die Juristin war  im Bankbereich und der Personalberatung  in Wien tätig, gefolgt  von der Arbeit in einer Anwaltskanzlei in New York. Nach weiteren 25 Jahren Aufenthalt  in Belgien und Deutschland erfolgte 2018  die Rückkehr nach Wien, wo der Wunsch enstand auch in der Pension noch einen sinnvollen Beitrag  für die Gesellschaft zu leisten.

Ali Mahlodji

CEO FUTUREONE, LEADERSHIP MENTOR UND AUTOR

Ali Mahlodji versteht es als seine Mission, Menschen bei ihrem Weg in der Arbeitswelt zu unterstützen. Seine bewegte Biografie – vom Flüchtling und Schulabbrecher über Leitungspositionen in Konzernen hin zum Social Entrepreneur – prägt sein Engagement. 2012 gründete er die Plattform "whatchado", die heute Millionen junger Menschen bei der Berufsorientierung hilft. Er ist CEO von futureOne und berät internationale Organisationen und NGOs bei Themen, die den Wandel der Arbeitswelt und Gesellschaft bestimmen. Er unterstützt die Deutsche Bundesregierung bei Fragen des Fachkräftemangels und investiert einen großen Teil seiner Arbeit im Bereich Diversity, Female Leadership und New Work.

Ali Mahlodji ist Autor mehrerer Bücher und ein gefragter Redner, wenn es um den Wandel der Welt geht. Die EU ernannte ihn zum EU-Jugendbotschafter und UNICEF ihn zum Ehrenbeauftragten. Er ist Vater zweier Töchter und mit seiner Traumfrau verheiratet.

Sieglinde Martin

LEITERIN DEPARTMENT OF COMMUNICATION, FHWIEN DER WKW

Sieglinde Martin ist seit 2004 an der FHWien der WKW tätig und leitet aktuell das Department of Communication, in dem sie sieben Studiengänge aus den Bereichen Kommunikation, Marketing & Sales und Journalismus & Medien Management verantwortet. Davor sammelte Martin 20 Jahre internationale Erfahrungen in verschiedenen leitenden Positionen des Marketings, der Öffentlichkeitsarbeit sowie des Vertriebsmanagements in nationalen und internationalen Unternehmungen (Philips, Mondi Business Paper (vormals Neusiedler AG), Xerox, Neudörfler und zuletzt als Prokuristin bei Microsoft).
Martin absolvierte das Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien. Während ihrer Berufslaufbahn genoss sie vielfältige Weiterbildungen zu den Themenfeldern Personalmanagement, Business Leadership, Marketing and Communications, an der Kellogg University, Chicago, USA sowie an der University of Peddington, UK. Seit 2007 ist sie systemisch ausgebildeter Coach und NLP Practitioner. 2017 promovierte Martin mit ihrer Arbeit zum Thema Führungskommunikation in einem kompelxitätsbewussten Management der Integrierten Kommunikation im digitalen Zeitalter.

Sonja Sheikh

GESCHÄFTSFÜHRERIN AUSTRIAN COOPERATIVE RESEARCH (ACR)

Sonja Sheikh promovierte im Fach Volkswirtschaftstheorie und -politik an der Wirtschaftsuniversität Wien und ist seit 2019 Geschäftsführerin der Austrian Cooperative Research (ACR). Von 2004 bis 2018 war sie als stellvertretende Direktorin der KMU Forschung Austria tätig. Sonja Sheikh ist Lektorin im Studiengang Public Management an der FH Campus Wien und seit 2020 Obfrau der Plattform für Forschungs- und Technologiepolitikevaluierung (Plattform fteval). Darüber hinaus ist sie als Jurorin für zahlreiche Förderprogramme und Preise tätig, u.a. für den Houskapreis der B&C-Privatstiftung. Im November 2023 wurde Sonja Sheikh in den Österreichischen Rat für Forschung, Wissenschaft, Innovation und Technologieentwicklung (FORWIT) nominiert.

Jan Svenungsson

PROFESSOR AN DER UNIVERSITÄT FÜR ANGEWANDTE KUNST WIEN

Prof. Jan Svenungsson, geboren 1961, ist ein schwedischer bildender Künstler und Autor, der in Berlin und Wien lebt. Er studierte 1984-1989 an der Kungliga Konsthögskolan in Stockholm und 1988-1989 am Institut des hautes études en arts plastiques in Paris. In seinem multidisziplinären Werk verbindet sich konzeptuelles Denken mit einer starken Verbundenheit zu handwerklichen Methoden und Spiel mit dem Zufall. Seit 2011 leitet er die Abteilung für Zeichnung und Druckgrafik an der Universität für angewandte Kunst Wien. 2024 erschien sein aktuelles Buch "Art Intelligence - How Generative AI Relates to Human Art-Making" im transcript Verlag. www.jansvenungsson.com

Karin Tausz

GESCHÄFTSFÜHRERIN ÖSTERREICHISCHE FORSCHUNGSFÖRDERUNGSGESELLSCHAFT FFG

Karin Tausz studierte Volkswirtschaft an der Wirtschaftuniversität Wien. Sie war als Strategin, Managerin und Innovatorin in der Stadt- und Regionalentwicklung sowie im Mobilitätssektor in Forschungs-, Industrie- und Bahnunternehmen tätig. Seit September 2023 ist sie Geschäftsführerin der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG. Karin Tausz ist zudem seit 2020 Aufsichtsratsvorsitzende der Austro Control - Österreichische Gesellschaft für Zivilluftfahrt und seit 2023 auch Aufsichtsrätin im AIT Austrian Institute of Technology.

Petra Trimmel

MARKETING DIREKTORIN ÖSTERREICH/SCHWEIZ/SLOWENIEN, KELLY GMBH

Petra Trimmel ist seit 2019 als Marketing Direktorin bei Kelly für die Märkte Österreich, Schweiz und Slowenien zuständig. In dieser Rolle verantwortet sie die Markenführung, Portfolio- und Kommunikations- sowie die Innovationsstrategie für namhafte Love-Brands wie Kelly's oder Soletti. Davor war sie über 17 Jahre bei Mars beschäftigt, wo sie ihr Wissen in unterschiedlichen Bereichen der FMCG Branche etablieren konnte. Neben der Expertise in verschiedenen Marketing-Rollen, konnte sie ebenso Erfahrungen in Sales, Category Management, Marktforschung und Finanzen sammeln. 

Sylvia Vana

ABTEILUNGSLEITERIN IM BMAW, INITIATORIN GÜTESIEGEL EQUALITA

Sylvia Vana ist Abteilungsleiterin für Ansiedlungen, Unternehmensservice und Industriepolitik im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft. Sie ist zuständig für Ansiedlungspolitik, Filmförderung (FISA), Frauenpolitik, sektorielle Industriepolitik sowie nationale Energiepolitik. Sie verantwortet die Eigentümerfunktion bei der Austrian Business Agency- der Standortagentur des Bundes und ist dort stellvertretende Aufsichtsratsvorsitzende. In ihrer Rolle als  Aufsichtsratsmitglied im Österreichischen Filminstitut setzt sie sich für die breite Stärkung der österreichischen  Filmwirtschaft ein. Darüber hinaus hat Sylvia Vana einige Maßnahmen im Bereich Empowerment von Frauen initiiert und umgesetzt, wie den Drehbuchwettbewerb Heldinnen in Serie, die MINT Girls Challenge, das Gütesiegel für innerbetriebliche Frauenförderung equalitA oder das Führungskräfteprogramm Zukunft.Frauen. Im Rahmen der industriepolitischen Schwerpunkte ist sie Mitglied der Taskforce Kreislaufwirtschaft und unterstützt dabei die Überlegungen der Taskforce für mehr Ressourceneffizienz und Recycling als Schwerpunkte für die Ausrichtung einer Rohstoffpolitik zum Nutzen und Stärkung des österreichischen Wirtschaftsstandorts. Weitere Schwerpunkte im Rahmen der Industriepolitik sind die Chemie- und Automobilindustrie, IPCEI (Important Projects of Common European Interest) sowie Halbleiter bzw European Chips Act.

Begonia Vazquez Merayo

FOUNDER & MANAGING DIRECTOR, WHY CONSULT, POWERING NET4TEC

Begonia Vazquez Merayo, Founder & Managing Director of Why Consult, is a cosmopolitan entrepreneur on the mission to shape the future of work while fostering a new culture of leadership and leveraging the power of diversity for organsations, teams and executives. Her pioneering spirit and over 20 years of executive C-Suite experience in global corporations driving brands globally led her to establish Why Consult in 2011, advocating for diversity as a catalyst for innovation. Since then, Begonia has supported companies in recruiting and retaining women up to the boardroom level and in advising C-Level decision makers on how to shape the future of work while creating a new culture of leadership. In 2018, she launched net4tec | 4 FeMale Careers in Technology, a global network that has grown to over 1,500 members, fostering diversity and enhancing women’s careers in technology through a strong international ecosystem and community support.

Begonia is a serial entrepreneur, advisory board member, coach, mentor, and inspiring keynote speaker in the DACH region and internationally.

Die Trophäe des Jahres

Entwicklung erfolgt heute und in Zukunft in einer neuen, offenen, vernetzten Dimension. Open-Innovation ist Schlagwort und Herausforderung zugleich. Die Trophäe für den Staatspreis Patent stellt diese Vernetzung dar – von Erfinder:innen, Forscher:innen, Ideen, Ergebnissen und Perspektiven.

Die Veranstaltung entspricht den Kriterien des Österreichischen Umweltzeichens für Green Events. 

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