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News
Am 18. Dezember findet in Wien der EU-Afrika-Gipfel statt. Im Vorfeld des Gipfels unterzeichneten Patentamtspräsidentin Mariana Karepova und der südafrikanische Patentamtschef Rory Voller ein Abkommen über die Zusammenarbeit im Patentbereich. Bundesminister Ing. Norbert Hofer dazu: „Südafrika ist ein aufstrebender Markt für österreichische Unternehmen. Wir exportieren Anlagen, Fahrzeugteile, Infrastrukturtechnologien, aber auch Metallerzeugnisse. Mir ist es besonders wichtig, dass österreichische Unternehmen ihre Patentrechte auf den südafrikanischen Markt sichern und dass sie schneller zu ihren Patenten kommen. Mit diesem Abkommen wollen wir die Marktchancen heimischer Unternehmen verbessern und großen, aber auch Startups und KMU, helfen am südafrikanischen Markt Fuß zu fassen.“
Im ersten Halbjahr 2018 sind die österreichischen Exporte in das Land am Kap um 28% gestiegen - das sind rund 1/3 der gesamten heimischen Warenexporte nach Afrika. Damit einher geht auch der immer wichtigere Schutz von Innovationen im Zielmarkt. Derzeit melden Österreicherinnen und Österreicher jährlich bis zu 200 Patente in Südafrika an. Darunter viele namhafte Unternehmen, wie Siemens, Kapsch, Lenzing, Treibacher, Doppelmayr oder Andritz.
Johannes Brunner, österreichischer Wirtschaftsdelegierter in Südafrika: „Jedes Wirtschaftsabkommen mit Südafrika ist wichtig für unsere Industrie. Aber ein Patentabkommen ist besonders wertvoll, weil es zukunftsweisende Technologien betrifft. Für uns ist es ein Meilenstein für bilaterale Beziehungen.“
Patentamtspräsidentin Mariana Karepova: „Wir sind dazu da, Österreicherinnen und Österreichern bei der Internationalisierung zu helfen. Durch unsere Beratung und unsere Einschätzung von Innovationen und aber auch durch bilaterale Abkommen in den wichtigsten Märkten, zu denen Südafrika verstärkt zählt, wollen wir den Weg ebnen.“
Das Österreichische Patentamt ist für viele Unternehmen am Sprung in andere Märkte die erste Anlaufstelle. Das heimische Patentamt ist als Prüf- und Recherchebehörde international anerkannt. Von der Qualität seiner Prüfungen und Recherchen profitierten die Kund/innen laut Jahresbericht 2017 über 3.300 mal.
23. November 2018liken & teilen