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News
Das Österreichische Patentamt bietet DissertantInnen und DiplomandInnen ab sofort ein kostenloses Recherche-Service an: Mit dem Patent Scan bekommen Studierende einen Überblick zum aktuellen Stand der Technik im jeweiligen Technologiefeld. Im Zuge der Recherche wird auch gleich das Potential für ein eigenes Patent ausgelotet. „Geistiges Eigentum braucht Schutz. Der Abfluss von Knowhow ist eine schmerzliche Erfahrung, die man einfach vermeiden kann. Mit dem Patent Scan unterstützen wir Studierende an der Schwelle zum Berufsleben in dieser wichtigen Frage und schärfen das Bewusstsein für das Thema Patentschutz", so Infrastrukturminister Jörg Leichtfried. Ab dem Wintersemester 2016 werden 200 Studierende von sechs Universitäten davon profitieren.
Patentamtspräsidentin Mariana Karepova: „Die jungen Technikerinnen und Techniker an unseren Unis sprudeln vor Ideen. Vielleicht sind sie schon in ihren Abschlussarbeiten einem zukünftigen Patent auf der Spur. Sie sollten deshalb besser heute als morgen über Erfindungsschutz Bescheid wissen. Mit unserem Patent Scan liefern wir ‚Young Professionals‘ Material zum ‚Pimpen‘ ihrer Abschlussarbeiten. Immerhin verfügen die internationalen Datenbanken über 100 Millionen Patentdokumente - grob geschätzt sind das ca. 70 Prozent aller technischen Informationen weltweit. Auf diesem Schatz kann man die eigene Forschung aufbauen."
Am Programm nehmen teil: Boku, Montanuni Leoben, die technischen Fakultäten in Innsbruck und an der JKU Linz, TU Graz und TU Wien. Der Patent Scan kostet Studierenden keinen Cent. Auf www.patentamt.at/patentscan kann man das Service beantragen.
04. Oktober 2016liken & teilen