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Staatspreis Patent: Schönheitswettbewerb für Patente und Marken startet

Patentamt sucht nach dem originellsten Patent und der kreativsten Marke – Einreichungen bis 12. Juni 2018 möglich

Wann ist ein Patent eigentlich schön? Und wie schaut das bei Marken aus? Wie sonst auch, liegt das wohl im Auge der Betrachter/innen. Beim Staatspreis Patent sind diese Betrachter/innen allerdings eine hochkarätige Jury. Und der verdreht man den Kopf am besten mit Originalität und Kreativität.

Der Staatspreis Patent wird heuer zum zweiten Mal vergeben und ist die höchste Auszeichnung für heimische Erfinder/innen und Kreative. Er wird von Bundesminister Ing. Norbert Hofer gemeinsam mit dem Österreichischen Patentamt verliehen.

Bundesminister Norbert Hofer: „Ich freue mich auf den Staatspreis Patent, denn er zeichnet jene Menschen aus, die mit ihren wunderbaren Ideen unsere Wirtschaft am Laufen halten. Daran sollten wir alle interessiert sein, denn letztendlich kommen diese Innovationen allen zu Gute.“

Patentamtspräsidentin Mariana Karepova: „Ich bin gespannt, wer diesmal das Rennen macht. Aus meinem Arbeitsalltag weiß ich, dass viele österreichische Innovationen das Zeug dazu haben, der Jury ein „Wow“ zu entlocken. Sie wird es sicher schwer haben, die Besten auszusuchen.“

Mitmachen kann man ab sofort bis 12. Juni 2018. Man braucht dazu allerdings ein im Zeitraum 2016 bis 2017 erteiltes Patent oder eine registrierte Marke. Einreichungen sind unter: www.staatspreis-patent.at. möglich. Zusätzlich zu den Kategorien Patent und Marke wird heuer auch erstmals eine Erfinderin oder ein Erfinder für das „Lebenswerk“ ausgezeichnet.

Die Jury, darunter KTM-Boss Stefan Pierer, IBM-Generaldirektorin Patricia Neumann, Technologie-Philosoph Stefan Lorenz Sorgner, TU-Rektorin Sabine Seidler, Borealis-Chef Maurits van Tol, Business Angel Michael Altrichter wird die Einreichungen unter die Lupe nehmen und im Herbst die Nominierten bekanntgeben. Am 8. November 2018 werden die Preise dann im Rahmen einer Gala in den Wiener Sofiensälen verliehen.

Rückblick: Beim letzten Mal machte eine künstliche Wolke, die für umweltfreundlichen Kunstschnee auf Skipisten sorgte, das Rennen. Ebenfalls prämiert wurde ein spezieller Infrarot-Halbleiterlaser, der in der Kommunikationstechnologie zum Einsatz kommt. Und ein zeitlos schönes Logo eines Wiener Möbelunternehmens gewann in der Kategorie Marke des Jahres.

19.04.2018
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