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Neue Studie: Geistiges Eigentum ist gut für die europäische Wirtschaft

Das Europäische Patentamt (EPA) und das Amt der Europäischen Union für geistiges Eigentum (EUIPO) haben eine EU-weite Untersuchung zu den Auswirkungen von Rechten des geistigen Eigentums auf die europäische Wirtschaft vorgelegt

Die EU-weite Untersuchung misst diese Auswirkungen dabei an folgenden Indikatoren: BIP, Beschäftigung, Löhne und Handel.

Die wichtigsten Ergebnisse:

  • 28 % aller Arbeitsplätze in der EU (60 Millionen) können direkt schutzrechtsintensiven Wirtschaftszweigen zugerechnet werden.
  • 38 % der Gesamtbeschäftigung in der EU (82 Millionen) können direkt und indirekt schutzrechtsintensiven Wirtschaftszweigen zugerechnet werden.
  • In schutzrechtsintensiven Wirtschaftszweigen werden deutlich höhere Löhne und Gehälter gezahlt als in anderen Branchen; der Mehrverdienst beträgt 46 %.
  • 42 % der gesamten Wirtschaftsleistung (BIP) in der EU, d. h. 5,7 Billionen EUR, entfallen auf schutzrechtsintensive Wirtschaftszweige.
  • 90 % des Handels der EU mit der übrigen Welt entfallen auf schutzrechtsintensive Wirtschaftszweige; dies entspricht einem Handelsbilanzüberschuss für die EU von 96 Milliarden EUR.

 

>> hier finden Sie weitere Informationen zur Studie "Intellectual property rights intensive

industries and economic performance in the European Union"

 

Quelle: Pressemitteilung EUIPO vom 25. Oktober 2016

25.10.2016
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